Der Chef der Sony WorldWide Studios Shūhei Yoshida gab kürzlich in einem Interview zu, dass man mit der PSP Fehler gemacht, jedoch aus diesen gelernt habe. So begründete er das mangelnde Spieleangebot der PSP mit der Ressourcenverlagerung aufgrund des bevorstehenden PlayStation 3-Launches.
Im Nachhinein bedauert er zutiefst, dass man im Zuge einer zu starken Konzentration auf die Konsole, das Handheld vernachlässigt habe. Diesen Fehler wolle man mit der bald erscheinenden PlayStation Vita nicht widerholen und für einen konstanten Fluss an neuen Spielen sorgen.
Ob an dem Versprechen etwas dran ist oder es sich wieder mal um leeres PR-Geschwätz handelt, werden wir in Europa ab nächstem Jahr erfahren.