Entwickler Ninja Theory geht nicht davon aus, dass sich der eigene Titel Hellblade zu einem Millionen-Seller entwickeln wird. Damit rechnet zumindest Firmengründer Tameem Antoniades. Verkäufe in der Größenordnung von 4-5 Millionen verkauften Spielen seien für Publisher jedoch schon fast eine Voraussetzung, um ein Projekt zu finanzieren. Daher habe auch Ninja Theory keinen Geldgeber gefunden, der Hellblade finanzieren wollte. Ein Großteil der Gelder kam aus der eigenen Kasse des Studios.
Ninja Theory benötigt allerdings auch keine Verkaufszahlen in Millionenhöhe. Bereits Anfang Januar gab das Studio bekannt, dass man schon bei 200.000 verkauften Spielen, die Kosten decken könne. Ein Releasetermin für das Spiel steht bislang noch nicht fest.